Dienstag, 6. Juli 2010

Kanackenplage - wen wundert's?

Wieder mal eine tragische Fortsetzung behördlicher Unfähigkeit: Berhan I., der wohl vor einem Jahr einen wehrlosen Dachdecker in Hamburg wegen 20 Cent ermordete, hat - im wahrsten Sinne des Wortes - wieder zugeschlagen. Diesmal traf es seine Freundin, die mit Knochenbrüchen ins Krankenhaus kam, mehrfach operiert werden muss.

Frage 1: Freundin? Wer läßt sich mit so einer Kreatur ein?
Schwer zu beantworten, ich tippe auf dummheitsinduzierte Affinität zu südeuropäischem Imponiergehabe, gepaart mit unterentwickeltem Selbstbewusstsein, und hoffe, die bringen in der Klinik nicht nur ihre Knochen in Ordnung. Der Spruch "wer sich mit Kanacken einlässt, ist eben selbst schuld wenn er aufs Maul kriegt" geht zwar ein bißchen weit, aber nur, weil der Begriff "Kanacke" im allgemeinen Sprachgebrauch zu weit gefasst wird. Dazu unten mehr.

Frage 2: Warum läuft der 20-Cent-Killer überhaupt frei herum?
Dazu gibt es etliche Medienberichte - letztlich liegt es daran, daß die zuständigen Richter versagt haben (die eine schafft es nicht, binnen vier Tagen aus Spanien nach Hamburg zu kommen, die andere will ihren Urlaub nicht verschieben, der dritte fordert keinen Ersatz an), so dass der Prozess geplatzt war und Spacken-Berhan laufen gelassen werden musste.

Frage 3: Was ist ein Kanacke?
Zwar wird der Begriff "Kanacke" umgangssprachlich gern für fast jeden Ausländer gebraucht, vor allem wenn er süd-/südosteuropäisch aussieht, aber das ist natürlich purer Rassismus und undifferenzierte Abwertung. So etwas unterstütze ich nicht. Viele Ausländer haben sich gut integriert, sind freundlich und nett, sehen eben nur ein wenig anders aus. Ich habe einige solche Menschen in meinem Freundeskreis und würde sie nicht im Traum als "Kanacken" bezeichnen.

Kanacken sind für mich diejenigen Ausländer/Imigranten, die sich hier nicht ansatzweise benehmen können, sondern vielmehr ihr Gastrecht missbrauchen. Die sich aufführen, als wären sie hier die Herren im Land. Die mit Schlagringen, Schuss- und Stichwaffen in der Tasche durch die Gegend ziehen und ihre Emotionen nicht in den Griff kriegen. Die sich einen Dreck um deutsche Kultur, deutsche Gesellschaft, deutsche Gesetze scheren und ganze Stadtteile terrorisieren.

Kanacken sind solche Untermenschen wie Berhan I., lebensunwertes Gesocks, über die man früher vielleicht gesgat hätte, eine Cyclon-B-Kartusche sei noch zu wertvoll. Verbrecher, die dazu verurteilt gehören, ihre Freiheitsstrafen in ihren Herkunftsländern abzusitzen, unter den dort üblichen Haftbedingungen.

Aber wen wundert's?

Die Strafen, die von deutschen Gerichten verhängt werden, sind meist lächerlich gering. Prozesse platzen, weil die deutsche Justiz sich zu blöd anstellt. Und über allem schweben die rot-rot-grünen Multi-Kulti-Fanatiker, denen die Gesellschaft nicht bunt genug durchmischt sein kann, in trauter Einigkeit mit den selbstgestrickten Sozialpäderastenagogen, die für alles irgendwie Verständnis haben, auf dass bloß niemand zu hart angefasst werde - er könnte ja leiden, und das gehört nunmal zur Opferrolle, nicht zu der des Täters.

Ein Land, in dem kriminelle Ausländer (um nicht wieder Kanacken zu sagen) verhätschelt werden und sich über eine unfähige Justiz lustig machen, so ein Land hat selber schuld. Es steurt sehenden Auges in den Bürgerkrieg, denn auf Dauer wird man sich das alles nicht bieten lassen.

Donnerstag, 1. Juli 2010

Dummheit als persönliches Unglück

Heute in der MOPO: "Wie Manuela zum 2. Mal Opfer wurde".

Eine junge sportliche Jura-Studentin hat einen Unfall in einem Fahrgeschäft auf dem Hamburger Dom und erhält nach jahrelangem Kampf 500.000 Euro von der Versicherung. Abzüglich einiger Kosten, die seit dem Unfall bereits angefallen waren (Reha, Gutachten, etc.) bleiben 400.000 Euro übrig. Davon will Manuela sich ein schickes Häuschen bauen. Soweit, so gut.

Dann aber lernt sie einen "Baubetreuer" kennen (was auch immer das genau sein mag), der ihr eine sagenhafte Geldvermehrung verspricht: wenn er 100.000 Euro von ihr "zu seinem Geld dazulegen" würde, könnte sie in wenigen Monaten 25.000 Euro Zinsen bekommen.

Nun sollte man ja meinen, so eine (ehemalige) Jurastudentin hat schon mal was von Ede Zimmermann und seinen Neppern, Schleppern, Bauernfängern gehört und wird stutzig, wenn da jemand 25% Zinsen in nur wenigen Monaten verspricht. Manuela nicht. Sie gibt ihm das Geld - und ist es los.

Nun ist Manuela stolze Besitzerin eines Rohbaus in bester Lage. Leider fand die Familie wegen der beiden Labradors nur eine teure Unterkunft in Damp/Ostsee für 1.800 Euro im Monat.

Der oben erwähnte MOPO-Artikel beginnt mit den Worten "Wieviel Unglück kann ein Mensch haben?" und ist insgesamt so aufgemacht, daß die Tränendrüse ordentlich gekitzelt wird. Ja, auch mir tut das Mädel leid - sie ist körperlich durch einen üblen Unfall schwer geschädigt und Geld hat sie jetzt auch keines mehr.

Aber als "Unglück" würde ich nur den Unfall bezeichnen - alles, was danach kam - das Geld einem fadenscheinigen Betrüger in die Hand zu geben, die danach verbliebenen Restkröten in eine überteuerte Unterkunft zu stecken, statt die seine Köter zu verkaufen - das alles ist kein "Unglück". Das ist schlicht dumm.

Obwohl - Dummheit ist ja auch eine Form des persönlichen Unglücks...